Der Alltag
Elektrosmog, Handy, WLAN, Telefonanlagen Starkstromleitungen aber auch geopathische Störfelder – können für unseren Organismus eine Belastung darstellen. In der Behandlung werden einzelne Störfeldmöglichkeiten nicht differenziert da wir davon ausgehen können, dass eine Ursache der Quelle grundsätzlich aktiv ist (Menge und Anzahl der Störfelder) und auch keine therapeutische Konsequenz festzustellen sind, da die Vorgehensweise jeder Behandlung gleich ist. Geopathische Störfelder nehmen hierbei eine Sonderstellung ein.

Erfahrungsgemäß zeigen sich Strahlenbelastungen dadurch, dass Patienten nicht eindeutig zu testen sind. Beispielhaft bedeutet dies: besteht der Verdacht auf eine Milchallergie wird mittels Allergenampulle das Allergen nachgewiesen. Immer häufiger tritt auf, dass zunächst keine eindeutigen Testergebnisse festgestellt werden können auf Grund der Strahlenbelastung welche die Testungen überlagert. Ist die Belastung therapiert, geht der Patient wieder eindeutig in Resonanz.

Deshalb gehört die Behandlung von Strahlenbelastung mittlerweile zum Standard in vielen Praxen. Sie ist notwendig zur Vorbereitung für weitere Therapien.

Die Vorgehensweise ist folgende:
Getestet und therapiert wird an einem spezifischen Meridianpunkt. Dieser reagiert bei Strahlenbelastung, so dass bei Testung der Körper des Patienten sofort in Resonanz geht. Die Belastung ist als schmerzhafter Punkt merklich spürbar. Es kann festgelegt werden: je größer die Schmerzempfindung am Meridianpunkt, desto höher die Strahlenbelastung. Wird die Belastung durch das Bioresonanzverfahren therapiert, geht die Schmerzempfindung am Meridianpunkt zurück oder ist gar nicht mehr spürbar.

Fazit der Messungen
Bei Patienten welche den sonaqi Chip anwendeten wurde eine stark verminderte Strahlenbelastung gemessen welche die Therapiezeit deutlich verkürzte. Der Test wurde mehrfach an drei Patienten wiederholt und an unterschiedlichen Tagen durchgeführt. Eine positive Wirkung des sonaqi Chips kann abschließend bestätigt werden.